Artikel mit dem Tag "Immobilien"



Maklerprovision · 09. Oktober 2017
Der Makler hat dann Anspruch auf Provision, wenn seine Tätigkeit für den Vertragsabschluss adäquat kausal und verdienstlich war. Was das konkret bedeutet, beleuchtet dieser Artikel.

Maklerprovision · 09. Oktober 2017
Zum Provisionsanspruch, wenn zwei Makler an der Vermittlung eines Objektes beteiligt waren.

Wohnungseigentum · 26. September 2017
Selbstberechnung der Immobilienertragssteuer.

Maklerprovision · 04. August 2017
Nicht selten werden in der Praxis eines Rechtsanwaltes, der Makler vertritt Fälle an ihn herangetragen, bei denen Kunden des Maklers versuchen, der Provision zu entgehen. Der Makler hat häufig einen Vertragspartner namhaft gemacht und der Kunde versucht, nachdem der Kontakt hergestellt ist, den Makler zu umgehen. In manchen Fällen wirkt dabei der Vertragspartner sogar mit. Das Gesetz scheint dem Kunden dafür sogar über Kündigungs- und Rücktrittsrechte Werkzeuge an die Hand zu geben.

Immobilienrecht · 28. Dezember 2016
In Schenkungs- und Übergabsverträgen behält sich in der Praxis der Übergeber gerne ein lebenslanges Wohnrecht. Was dahinter steckt, liegt auf der Hand: Der Übergeber will zwar zu Lebzeiten die Erbfolge regeln - nicht selten ist der Übergeber auch getrieben aus Furcht vor dem Finanzamt oder möchte einen Pflegeregress verhindern. Aber die Nutzungsverhältnisse sollen tunlichst – so lange der Übergeber lebt – nicht geändert werden. Das heißt, der Übergeber will weiterhin die das...

Maklerprovision · 14. Dezember 2016
Ausgangslage: Der Makler und die beklagte GmbH haben eine Provisionsvereinbarung getroffen. Nach dieser hat der Makler bei Vermittlung von Investoren für ein Projekt der Beklagten Anspruch auf eine Provision von 2 % der vermittelten Gesamtinvestitionssumme. Der Makler vermittelte Investoren für das Projekt. Die beklagte GmbH gründete eine weitere Gesellschaft, deren Geschäftsführer der Geschäftsführer der beklagten GmbH ist. Das Projekt wurde verwirklicht. Die Investoren investierten 4...

Wohnungseigentum · 09. Dezember 2016
Wer einem anderen eine Sache gegen Entgelt überlässt, leistet Gewähr, dass sie dem Vertrag entspricht. Das steht so im Gesetz. Genauer gesagt, in § 922 Abs. 1 ABGB. Aber was heißt das in der Praxis? Unter der Gewährleistung versteht der Jurist, dass der Verkäufer dem Käufer dafür haftet, dass die Sache die bedungenen oder gewöhnlich vorausgesetzten Eigenschaften hat. Bedungene Eigenschaften sind solche, die man sich ausgemacht hat. Zum Beispiel dass die Wohnung 100 m² Nutzfläche hat...
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RA Mag. Bernd Trappmaier

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