Unternehmensrecht

Das Schwert der Online-Bewertungen: Fluch oder Segen?
Unternehmensrecht · 29. September 2023
In diesem Artiekl beleuchten wir Online-Bewertungen. Durch Plattformen wie Google haben Verbraucher die Macht, ihre Erfahrungen und Meinungen zu teilen, welche das Image eines Unternehmens positiv oder negativ beeinflussen können. Einerseits können positive Bewertungen das Vertrauen stärken und neue Kunden anziehen, andererseits können irreführende oder falsche negative Bewertungen erheblichen Schaden anrichten. Was sind die rechtlichen Rahmenbedingung rund um Online-Bewertungen?

Die Klarheit des Urheberrechts in der Videoproduktion: Ein Leitfaden für Unternehmer
Unternehmensrecht · 27. September 2023
Welche Relevanz hat das Urheberrecht für Unternehmer? Wie unterscheidet sich das Urheberrecht vom Nutzungsrecht? Warum ist ein fundiertes Verständnis des Urheberrechts für Unternehmer unerlässlich? Unser Artikel bietet auch eine Anleitung für den Fall, dass Ihr Werk ohne Erlaubnis verwendet wird, und erläutert, wie man die Rechte zur Nutzung fremder Materialien erhält. Zudem wird auf die rechtliche Grauzone der durch KI erzeugten Materialien eingegangen.

Ist die Erklärung der persönlichen Haftung eine Bürgschaft oder ein Schuldbeitritt?
Unternehmensrecht · 08. Mai 2022
Ob ein Schuldbeitritt oder nur eine Bürgschaft vorliegt, hängt davon ab, ob die Parteien nur die Haftung oder aber die Verpflichtung selbst verstärken wollten. Hat der Gutsteher kein eigenes wirtschaftliches Interesse am Grundgeschäft zwischen dem Gläubiger und dem bisherigen Schuldner, so kann angenommen werden, dass wohl nur eine Bürgschaft beabsichtigt ist.

Die neue Gewährleistung. Das müssen Sie wissen!
Unternehmensrecht · 30. September 2021
Am 1.1.2022 treten das Verbrauchergewährleistungsgesetz und die Änderungen im Gewährleistungsrecht des ABGB in Kraft. Was ändert sich? Was gilt ab 2021? Sind Ihre AGB noch gültig? Was müssen Sie beachten? Was sollten Sie tun? Lesen Sie die Änderungen des Gewährleistungsrechts hier im Detail.

Whistleblowing- Was sich für Unternehmen ab 2022 ändert
Unternehmensrecht · 23. Juli 2021
Der mittlerweile eingedeutschte Begriff „Whistleblowing“ stammt aus dem Englischen (= in die Trillerpfeife blasen – also etwas aufdecken). Damit ist im Wesentlichen die Veröffentlichung von (vertraulichen) Informationen oder sonstigen Problemen in einem Unternehmen gemeint. Nicht nur (ehemalige) Mitarbeiter:innen können Whistleblower sein, sondern auch Kunden:innen oder Geschäftspartner:innen. Die Europäische Union hat am 16.12.2019 die Richtlinie (EU) 2019/1937 erlassen, welche bis...

Mit Garantie! Oder doch nicht?
Unternehmensrecht · 11. Mai 2021
Viele Unternehmer*innen möchten sich durch Garantiezusagen deutlich von der Masse der Konkurrenz abheben. Im B2C-Bereich gelten strengere Anforderungen an Garantieklauseln als im B2B-Bereich. Je nach Leistungsinhalt gibt es zwei Arten von Garantie: die „echte Garantie“ und die „unechte Garantie“.

So gelingt die Unternehmensübergabe
Unternehmensrecht · 04. Mai 2021
Sie haben ein Unternehmen aufgebaut und dazu gratuliere ich Ihnen. Ihr Unternehmen floriert und wächst. Das ist immer mit viel Einsatz verbunden. Einsatz an Arbeits- und Lebenszeit, an Kapital und Risikobereitschaft. Sie haben einige Entbehrungen auf sich genommen und viele schlaflose Nächte. Und wofür das alles? Lassen Sie es mich einmal ganz klar sagen: Sie haben genau zwei Möglichkeiten: Jedes Unternehmen muss entweder an einen Nachfolger übergeben oder zugesperrt werden. Eine dritte...

Was ist ein Unternehmerkraftwerk?
Unternehmensrecht · 24. Februar 2021
Horst Hochstöger, der Inhaber des Unternehmerkraftwerks hat sich mit Mag. Bernd Trappmaier für ein Gespräch zusammen gesetzt. Aber was ist überhaupt ein Unternehmerkraftwerk? Die Antwort auf diese und weitere Fragen können Sie hier finden:

Unternehmensrecht · 24. November 2020
Bei Kapitalgesellschaften (GmbH, AG, bestimmte OG/KG) gelten die Kapitalerhaltungsvorschriften. Danach darf das Vermögen der Gesellschaft nur im gesetzlich oder gesellschaftsvertraglich festgelegten Umfang verwendet werden. Eine Gewinnausschüttung, die den bilanzierten Gewinn übersteigt, ist unzulässig und verstößt gegen das Verbot der Einlagenrückgewähr. Das Verbot besagt, dass aus dem Gesellschaftsvermögen keine ungerechtfertigten Entnahmen getätigt werden dürfen und dass dieses...

Unternehmensrecht · 20. Mai 2020
Eine Bestimmung in AGB ist ungültig, wenn sie den Kunden gröblich benachteiligt. Das gilt nicht, wenn im Einzelnen über die AGB verhandelt wurde und der Verwender der AGB verhandlungsbereit war.

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RA Mag. Bernd Trappmaier

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